Auf dieser Seite stellen wir Ihnen die im Jahr 2010 mit diesem Geld unterstützen Projekte vor.
Werkstatt für angepasste Arbeit – wfaa
3.000,– Euro
Die wfaa erhält diese Zuwendung zur Anschaffung eines Trampolins in der Werkstatt Marienburger Straße. Bei diesem Trampolin handelt es sich um ein Modell, das speziell für den Sport- und Therapiebereich und somit für die Arbeit mit geistig und körperlich behinderten Menschen geeignet ist.
Fortschritt Düsseldorf e.V.
3.000,– Euro
für das Therapieangebot in der Einrichtung auf der Lindenstraße in Flingern. Die Elterninitiative bietet die Konduktive Förderung als ganzheitliches Fördersystem für Menschen mit Schädigung des zentralen Nervensystems an. Die Konduktive Förderung beabsichtigt die Entwicklung von größerer Selbständigkeit in allen Bereichen wie z.B. Bewegung, Sprache und Kommunikation, Kognition, Emotion und Soziales zu erzielen.
Dr. Karin Witt Stiftung
500,– Euro
Unterstützung alleinerziehender, bedürftige Mütter und ihrer Kinder. Manche leben in inneren und äußeren Notlagen und sind nicht fähig, ihre Probleme allein zu lösen.
KNIRPS – unterwegs für Kinder und ihre Spielplätze in Düsseldorf
500,– Euro
KNIRPS („Kinder“ „Nachbarn“ „Initiative“ „rollend“ „Patenschaft“ „Spielplatz“) - So heißt das Projekt des BDKJ Düsseldorf, das mobil für Kinder und Eltern durch Düsseldorf tourt. Mit dem gelben Schulbus, dem KNIRPS-Mobil, werden seit mittlerweile über 4 Jahren verschiedene Spielplätze im Düsseldorfer Stadtgebiet angefahren, um vor Ort für Kinder ein offenes Spielangebot anzubieten.
Weihnachtsfeiern für alleinstehende Männer und Frauen
4.500,– Euro
Diese Summe wird dem Bund der Deutschen katholischen Jugend (BDKJ) und dem Christlichen Verein Junger Menschen (CVJM) für die Durchführung der Weihnachtsfeiern für alleinstehende Frauen und Männer am Heiligen Abend gespendet.
St. Walburgs Hospital in Nyangao/Tansania
3.000,– Euro
Der Eine-Welt-Kreis der katholischen Kirchengemeinde St. Antonius Oberkassel hält seit nunmehr 26 Jahren eine Partnerschaft mit dem St. Walburgs Hospital in Nyangao/Tanzania. Nyangao ist ein kleines Städtchen in der Diözese Lindi im äußersten Südosten Tansanias. Dort leistet das St. Walburgs Hospital, geleitet von den Missionsbenediktinerinnen, unter schwierigsten Bedingungen die medizinische Versorgung einer ganzen, von großer Armut geprägten Region. Es werden von den anreisenden Patienten Strecken von bis zu 350 km, in Einzelfällen sogar noch mehr zurückgelegt, um sich für Behandlungen vorzustellen. Die Anzahl der behandelten Patienten pro Tag liegt zwischen 600 und 800 Patienten.